Ein lebenswertes, nachhaltiges und sozialgerechtes Quartier für 1.200 Potsdamer im Herzen von Babelsberg.
ein Projekt von
Das Quartier in Zahlen
Mehr Wohnraum.
Mehr Kleingärten.
Mehr Nutzen für die Stadt.
Unsere Vision
Eine Brache wird zum Quartier für alle.
Das Quartier Angergrund hat was Potsdam braucht. Wohnraum für Studenten, Senioren, Singles und Familien. Zentral, modern und mit Kiezcharakter.
Unser Konzept ist ein generationsübergreifendes, sozial gerechtes Quartier für alle Alters- und Einkommensgruppen mit allem, was dazu gehört: Bäcker, Café, Spielplätze, Fahrradtiefgarage, Pflegeplätze und einer Kita für die Kleinen.
Willkommen, treten Sie ein und erfahren Sie mehr über unser Angebot für einen lebenswerten, nachhaltigen und sozialgerechten Angergrund.
Lage
Ruheoase im urbanen Umfeld
Städtisch wohnen, natürlich leben: Das neue Quartier Angergrund liegt mitten im historischen Stadtteilzentrum von Babelsberg unweit des Hauptbahnhofs und der Potsdamer Innenstadt. Hier lebt man zentral und bestens angebunden inmitten einer intakten, attraktiven Nachbarschaft − mit kurzen Laufwegen zu allen wichtigen Dingen des täglichen Bedarfs. Apotheke, Ärzte, Supermärkte, Restaurants, Fitnessstudios: Alles ist binnen weniger Minuten erreichbar. Und selbst im pulsierenden Berlin-Mitte ist man in weniger als einer halben Stunde. Nicht zu vergessen: Parks und Seen zum Spaziergehen, Entspannen oder Joggen sind ebenfalls ganz nah.
Wie steht es um die Realisierung?
Das Gebiet, auf dem QUARTIER ANGERGRUND entstehen könnte, ist heute eine ungenutzte, circa 2,5 Hektar große und im Eigentum der TAMAX Unternehmensgruppe stehende Innenstadtbrache. Ein Teil dieses Areals ist bis März 2019 durch Mitglieder des im August 1990 gegründeten „Angergrund“ e. V. zu Erholungs- und gärtnerischen Zwecken genutzt worden.
Am 05.12.2018 hat die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung beschlossen, zum Erhalt der vermeintlichen Kleingartenanlage den Bebauungsplan Nr. 162 „Kleingartenanlage Angergrund“ aufzustellen. Darüber hinaus wurde im Januar 2019 auch noch eine Satzung über die Veränderungssperre im Bereich des genannten Bebauungsplanes beschlossen.
Wir möchten an dieser Stelle die komplexen Hintergründe beleuchten. Dabei beschäftigen wir uns mit den Fragen der Rechtmäßigkeit, Durchsetzbarkeit und Sinnhaftigkeit des Erhalts der „Kleingartenanlage“ zu Lasten des möglichen Wohnungsbaus für 1.200 Potsdamer. Vor allem möchten wir einen Lösungsbeitrag im Sinne aller skizzieren.